09.12.23 - Sam Himself (CH)
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Konzert | Pop, Indie, Rock

Sam Him­self (CH)

Support: New Polarities (CH)

Sam Himself, New Yorks führender (und vermutlich einziger) Fondue Western™– Bariton, meldet sich zurück mit 'Never Let Me Go'. Die neue Single, erschienen am 22. Juli, bietet den ersten Vorgeschmack auf das zweite Album des Schweizer "King of Tears" (RTS), welches Anfang 2023 erscheinen wird. Aufgenommen wird es von Sams langjährigen “Zweiten Beatle”, dem New Yorker Produzenten Daniel Schlett (Iggy Pop; The War on Drugs); das Mastering übernimmt erneut Greg Calbi (David Bowie; Bruce Springsteen). Noch kein Jahr ist es her, seit der Basler Wahl-New Yorker Sam Himself mit der Veröffentlichung seines “kunstvoll atmosphärischen” Debütalbums Power Ballads (KEXP) die internationale Bühne betritt. Der “grosse Wurf” (BZ) landet auf Radiowellen an beiden Ufern des grossen Teichs, klettert in die nationalen Albumcharts und beschert Sam seine zweite Swiss Music Awards-Nomination in Folge. Live beweist er sich dutzendfach in der Schweiz, Deutschland und Österreich, wahlweise solo oder mit seiner hochkarätigen Live-Band im Rücken, zu der u.A. Gitarrist Benjamin Noti (Steff La Cheffe; Endo Anaconda) und Bassist Georg Dillier (Anna Rossinelli) zählen; kürzlich sogar gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Basel Sam begegnet seinem Publikum mit Ehrlichkeit, Witz und unbändiger Energie, ohne Dünkel oder Berührungsängste. Seine Konzerte, selten frei von ein paar Funken Chaos, prägen sich als einmalige Erlebnisse in die Erinnerung der Besuchenden ein.

Support: New Polarities (CH)
New Polarities entwickelt Bilder im Jahr 2023. Nach dem ersten Album «Œ» aus dem Jahr 2021 sind sie wieder zurück mit einer neuen Single Namens «I Can See You/You Can See Me», welche im Rahmen der EP «Developing Pictures» erscheint.
Wie fühlt es sich für dich an, wirklich gesehen zu werden? Diese Frage trägt wiederum die Frage in sich, auf welche Weise man selbst in die Welt hinausblickt. "I Can See You/You Can See Me" beschäftigt sich mit Wahrnehmung und Projektion: dem Unbehagen davor, wie man wahrgenommen wird und, dass das Wesentliche für unsere Augen unsichtbar bleibt. Damit verbleibt die Einladung, die Schönheit darin zu sehen.